Allgemeine Informationen


Tour/Höhe: 884 m

Zeit: Halbtags. Mittelschwer.

Weglänge: Ca. 1,5 km.

Wegbeschaffenheit: Asphalt, Schotterweg, unebenes Gelände! Im Museum gibt es 4 Stufen ins Erdgeschoss.

WC: Beim Gashof Bodenbauer befindet sich ein barrierefreies WC und ein ebener Eingang rückseitig!

TIPP: Beim Alpengasthof Bodenbauer, Tel.: 03861/8130, gibt es regionale Spezialitäten!

Öffnungszeiten


Der Panoramaweg ist von Mai bis Oktober begehbar.

Preise


Anreise


Wegbeschreibung: Wir fahren bis zum Gasthaus Bodenbauer und parken auf dem Parkplatz. Der Panoramweg ist ein kurzer, familienfreundlicher Erholungsweg, der von Mai bis Oktober begehbar ist.

Wir starten beim Gasthaus Bodenbauer und gehen zum Hochschwabmuseum. In der alten „Bodenbauerkeusche“ (4 Stufen), die um 1700 gebaut wurde, ist das Hochschwabmuseum untergebracht. 

Mit den Ausstellungsschwerpunkten Naturschatz (Entstehung des Hochschwab, Alpenflora und Fauna), Kulturschatz (Einblicke in die historische Almwirtschaft, touristische Erschließung) und Wasserschatz (Trinkwasserversorgung der Städte Wien und Graz) gibt es ein eindrucksvolles und abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein. Es gibt drei Ebenen bei der Besichtigung zu überwinden, daher ist der Zugang nur eingeschränkt möglich! Der/die RollstuhlfahrerIn kann im Erdgeschoss bleiben und die Führung wird speziell auf die Gruppe zugeschnitten. Daher ist es hier wirklich notwendig, sich vorher anzumelden und bekanntzugeben, dass in der Gruppe ein/e RollstuhlfahrerIn mitkommt.

Nach der Besichtigung gehen wir entlang des Fichtenwaldes Richtung Hainzleralm (Josersee). Weiter spazieren wir zwischen dem Buchenwaldrand und der Wildwiese bis zum Forstweg. Dazwischen laden Wiesen zum spielen ein, und ab und zu finden wir eine Bank, die zum Verweilen einlädt. Die an den Bänken angebrachten Tafeln bieten kurze Informationen über die im Sichtbereich liegenden Berggipfel, Baumvorkommen, Wiesenflächen und deren Lebewesen sowie über das Hochsschwabwasser und die Luftqualität beim Bodenbauer.

Es geht weiter Richtung Trawiesalm („G´hackte, Hochschwabgipfel) bis zum Wegkreuz rechts unter einer großen Buche. Wir haben einen „besonderen Platz“ erreicht.

Seine wohltuende Wirkung wurde wissenschaftlich untersucht und nachgewiesen. Die biosensorischen Messungen dieses „Entspannungsplatzes“ durch das Institut für Biosensorische und Bioenergetische Umweltforschung belegt die individuell spürbare Wirkung auf die menschliche Gesundheit und ist im Hochschwabmuseum dargestellt. Hier können wir rasten, und die Kinder haben die Möglichkeit zu spielen. Auf der Wiese ist ein kleines Picknick eine willkommene Gelegenheit. Von diesem lieblichen Platz gehen wir weiter den Fichtenwaldrand entlang vorbei an den Ameisenhaufen, an imposanten alten Bäumen (Ahorn, Esche) zurück bis zum Parkplatz Bodenbauer.

Nun gehen wir noch einmal Richtung Museum und gehen links am Waldrand vorbei zum Entspannungsplatz. Im Zusammenhang mit der Errichtung des Panoramaweges und Entdeckung des Entspannungsplatzes wurde eine ehemalige Kohlstätte gefunden und somit die Köhlerei in Buchberg/St.Ilgen nachgewiesen.

Am Ende des Weges befindet sich das Denkmal der „Büchsenmacherin Rosl“, die vor 150 Jahren in Aflenz geboren wurde.

Bildergalerie


St. Ilgen/Panoramaweg beim Bodenbauer mit Hochschwabmuseum


Ein halbtägiger Wanderweg mit Panoramaussicht.

Kontakt


St. Ilgen/Panoramaweg beim Bodenbauer mit Hochschwabmuseum


 

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